Veröffentlichungen

Frauensache. Wie aus Brandenburg Preussen wurde. Ausstellungsbesprechung (Berliner Morgenpost, August 2015)

veröffentlicht in Berliner Morgenpost, August 2015 Wer an die Hohenzollern denkt, dem fallen gleich die klangvollen Namen einiger Preußenkönige ein. Über 500 Jahre – von 1415 bis 1918 – prägten die Hohenzollern die Geschicke der Region, Deutschlands und auch Europas. Dabei spielten die Frauen des Hauses Hohenzollern jedoch auch eine wesentliche, bisher kaum beachtete Rolle. […]

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Und es ist Sommer! (Jungle World, August 2015)

veröffentlicht in Jungle World, 20. August 2015 Man geht nach draußen und ins Freibad. Wirft bei 30 Grad im Schatten den Grill an und holt sich in Brandenburg den Sonnenbrand seines Lebens. Paare in Badeshorts streiten sich, Aggro-Kühe greifen friedliche Radfahrer an und am Ostseestrand wird man zum panierten Schnitzel. Die heißesten Anekdoten und selbsterlebten

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Die zweckgerichtete Kindheit (NZZ, 22. Juni 2011)

Die zweckgerichtete Kindheit Zumindest in unserem Teil der Welt werden die Menschen immer älter, doch die Kindheit verkürzt sich stetig. Dieses Paradoxon beschäftigt Pädagogen und Psychologen seit einiger Zeit. Zum Teil gibt es hierfür ernährungsphysiologische Ursachen – Mädchen bekommen heute durchschnittlich 2 Jahre früher als vor 100 Jahren ihre Regel – , die Entwicklung ist

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Dem König einen Piep zeigen. Die Bücher des Berliner Ariella Verlags (Jungle World, März 2015)

veröffentlicht in Jungle World, 12. März 2015 Die Bücher des Berliner Ariella-Verlags laden Kinder und Erwachsene zu Ausflügen in die jüdische Kultur ein. VON TANJA DÜCKERS Drucken Myriam Halberstam hat ihn gegründet, den ersten jüdischen Kinderbuchverlag Deutschlands seit der Shoa. Ihr Vater war drei Jahre alt, als er 1924 mit ihrem Großvater, einem Rabbiner aus

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Wo ich frei schreiben kann, ist meine Heimat. Interview mit dem irakischen Schriftsteller Fadhil Al-Azzawi (Amnesty Journal, Februar 2015)

veröffentlicht im Amnesty Journal, Februar 2015 Der heute in Berlin lebende Schriftsteller Fadhil al-Azzawi wurde im multikulturellen Kirkuk geboren. In seinem nun auf Deutsch erschienenen Roman „Der Letzte der Engel“ verarbeitet er sein Leben im Irak. Ein Gespräch über Schreiben in der Diktatur, Exil und den „Islamischen Staat“. Warum hat es so lange gedauert, bis

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Kunst fördert Verständigung – Zur aktuellen Einwanderung (vorwärts, Februar 2015)

veröffentlicht in vorwärts, Februar 2015 Kultur kann Grenzen überwinden, von Menschen in sehr unterschiedlichen nationalen Kontexten verstanden werden, sagt die Schriftstellerin Tanja Dückers. Beispiel: Die hier abgebildeten Reste der Mauer der East Side Gallery in Berlin. In meinem Beitrag über kulturpolitische Ziele für das nächste Jahrzehnt möchte ich mich nicht in die Niederungen von haushaltspolitischen

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Dunkle Fluchtwege. Magdalena Parys Roman „Tunnel“ (Jungle World, Februar 2015)

veröffentlicht in Jungle World, Februar 2015 Die polnische Autorin Magdalena Parys erzählt vom geteilten Berlin nach 1945 Unterirdische Fluchttunnel zwischen der DDR und der BRD hat es einige gegeben. Einer, der berühmte »Tunnel 29«, wurde Thema eines Films. Der unterirdische Weg führte von einem Fabrikgebäude in der Bernauer Straße unter der Berliner Mauer hindurch zu einem Keller in der

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Von Geburt an Multikulturalist (ZEIT Online, Februar 2015)

veröffentlicht auf ZEIT Online, Februar 2015 Bisher empfinden wir uns besonders dann als Europäer, wenn wir uns von anderen abgrenzen. Wir brauchen eine positive europäische Identität – die Migranten einschließt. Was Europa derzeit fehlt, ist ein neuer Identitätsbegriff. Bislang haben wir unsere europäische Identität in erster Linie über Abgrenzung konstruiert: wir sind nicht wie die

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Ein Ort, überall. Fadhil Al-Azzawis Roman „Der Letzte der Engel“ (Jungle World, Februar 2015)

veröffentlicht in Jungle World, 26. Februar 2015 »Der Letzte der Engel« ist der erste Roman Fadhil al-Azzawis, der in deutscher Übersetzung erscheint. Der in der arabischen Welt hoch angesehene Schriftsteller lebt in Berlin. Mir sitzt ein schmaler, kleiner Mann mit einer schwarzen Lederkappe im Thälmann-Stil gegenüber. Fadhil al-Azzawi berichtet aus seinem bewegten Leben: 1940 in

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Abgesang auf Deutschland als Wirtschaftsnation (Süddeutsche, Januar 2015)

veröffentlicht in Süddeutsche Zeitung, Januar 2015 Angela Merkels mantrahaft wiederholtes „Uns geht’s gut“ provoziert eine kritische Überprüfung. Mehrere Autoren haben in diesem Herbst Bücher publiziert, die einen Abgesang auf Deutschland als einer führenden Wirtschaftsnation anstimmen. Darunter auch Olaf Gersemann mit „Die Deutschland-Blase“ und Ulrich Horstmann („Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft!“). Die derzeit kursierenden gedämpften Prognosen für

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