Literatur

Verlage in Verlegenheit. Wie sich Kleinstverlage durch die Rezession schlagen

veröffentlicht in Jungle World, April 2003 Wie sich Kleinstverlage durch die Rezession schlagen. Auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse waren noch weniger Kleinstverlage vertreten als im letzten Jahr. 6 000 davon soll es insgesamt in Deutschland geben. Aber Standmiete, Fahrtkosten und Spesen können nur ein paar Hundert bezahlen. Die beiden jährlichen Messen sind jedoch nicht das […]

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Portrait des Berliner Aviva Verlags

veröffentlicht in Jungle World, Oktober 2002 Der Berliner Aviva Verlag kümmert sich seit fünf Jahren um die weiblichen Seiten der Kulturgeschichte. Wir werden uns auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse sicherlich genauso langweilen wie meistens. Für das Schwerpunktland Litauen wird sich, wie so oft bei kleinen randständigen Ländern, nach den sieben Tagen Häppchen und Sekt, kein

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Über Stil und Styling. Jungschriftsteller im Literaturbetrieb (Jungle World, März 2002)

veröffentlicht in Jungle World, März 2002 Der Literaturbetrieb fördert und fordert den narzisstischen Autor. Was passiert mit all den Jungschriftstellern, wenn das Young-and-Pretty-Image bröckelt? Es gibt auffallend viele deutsche Schriftsteller, die nach dem Zweiten Weltkrieg über den Narziss-Mythos geschrieben haben, ob Günter Grass, Rose Ausländer, Michael Krüger, Hans Jörg Zauner oder Uwe Kolbe. Im Drama,

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Die Mär von den jungen unpolitischen Autoren

EDIT, Heft 29, Herbst 2002 Die Präsenz vieler erfolgreicher, junger Schriftsteller im Literaturbetrieb kann man als ein Phänomen der neunziger Jahre begreifen. Martin Hielscher legte mit der Anthologie „Wenn der Kater kommt“ ein vielbeachtetes erstes Kompendium neuer unverbrauchter Stimmen vor. Gemeinsam mit Uwe Wittstock wurde er ein engagierter Förderer junger Autoren, die oft erfrischend hemdsärmelig,

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Jenseits des Buches. Über selbstverliebte Literaten und einen Literaturbetrieb, der die Eigenliebe fördert und fordert (Welt, März 2000)

Über selbstverliebte Literaten und einen Literaturbetrieb, der die Eigenliebe fördert und fordert Die Welt, 25. März 2000 Auffallend viele deutsche Schriftsteller haben nach dem Zweiten Weltkrieg über den Narziß-Mythos geschrieben, ob Günter Grass, Rose Ausländer, Michael Krüger, Hans Jörg Zauner oder Uwe Kolbe. Im Drama, in lyrischer Form und als „narzißtische Persönlichkeit“ im Roman taucht

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