Gesellschaft

Kirchen sollen ihre Feste selbst zahlen (ZEIT Online, November 2014)

veröffentlicht auf ZEIT Online, November 2014 In Münster fordern Aktivisten, dass der geplante Katholikentag nicht von der verschuldeten Stadt subventioniert wird. Kirche und Staat müssen klarer getrennt werden. Wie die katholische Kirche mit ihrem Vermögen umgeht, ist nicht nur interessant, wenn es um die Verschwendungssucht des ehemaligen Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, geht. Kritiker […]

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Weniger Auto fahren, weniger konsumieren (ZEIT Online, Juli 2015)

veröffentlicht auf ZEIT Online, Juli 2015 Die Deutschen sind nicht unpolitisch, stellt eine neue Studie fest. Aber niemand füllt mehr die großen, alten Begriffe wie Freiheit und Gerechtigkeit mit Leben. Wer die Bundesbürger mal wieder der Politikferne bezichtigt und beklagt, dass sie sich in die Privatsphäre und eine selbstzufriedene Neo-Biedermeierei zurückziehen, hat sich getäuscht. Zwar

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Schafft die Kirchensteuer ab (ZEIT Online, März 2015)

veröffentlicht auf ZEIT Online, März 2015 Wer mehr Gerechtigkeit für alle Religionen will, braucht keine Religionssteuer. Es ist auch naiv zu glauben, Radikalität ließe sich verhindern, wenn der Staat Geld gibt. Das Kirchensteuermodell steht in Deutschland, spätestens seit dem Skandal um den Bischöflichen Stuhl in Limburg, auf dem Prüfstand. Viele Ideen wurden geäußert, nicht wenige

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Spätgebärende – Stempel im Mutterpass (ZEIT Online, November 2015)

veröffentlicht auf ZEIT Online, November 2015 Spätgebärende – Stempel im Mutterpass In Deutschland werden mittlerweile vier Fünftel der Schwangerschaften als „Risikoschwangerschaft“ eingestuft. Über das verhängnisvolle Klischee der perfekten Geburt. Im Zuge der Panik um die demographische Entwicklung Deutschlands gerät eine Gruppe immer wieder ins Visier von Politik und Medien: die Spätgebärenden. Meist wird nichts Freundliches

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Vom Stress Spass zu haben (ZEIT Online, Juni 2014)

veröffentlicht auf ZEIT Online, Juni 2014 Eine Studie hat ergeben, dass sich viele Menschen in ihrem Privatleben gestresster fühlen als im Job. Neuester Rat: Zu Hause sollte es etwas mehr wie im Büro sein. Lange galt es als ausgemacht, dass die Arbeit der Stressfaktor Nummer 1 für die Menschen in den westlichen Industrienationen ist. Unzählige

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Wir wollen bleiben wie wir sind. Robert Pogue Harrisons Kulturgeschichte des Alterns (Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven, Nr. 4 / 2015

veröffentlicht in Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven, Nr. 4 / 2015 Zweifellos eine der interessantesten Neuerscheinungen diesen Herbsts ist Robert Pogue Harrisons „Ewige Jugend. Eine Kulturgeschichte des Alterns“. Der Stanford-University Professor für französische und italienische Literatur hat ein meinungsstarkes, flammendes Plädoyer für die Vorzüge des Älter- und Altwerdens verfasst. Er beschreibt kenntnisreich, wie in unterschiedlichen

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Und es ist Sommer! (Jungle World, August 2015)

veröffentlicht in Jungle World, 20. August 2015 Man geht nach draußen und ins Freibad. Wirft bei 30 Grad im Schatten den Grill an und holt sich in Brandenburg den Sonnenbrand seines Lebens. Paare in Badeshorts streiten sich, Aggro-Kühe greifen friedliche Radfahrer an und am Ostseestrand wird man zum panierten Schnitzel. Die heißesten Anekdoten und selbsterlebten

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Die zweckgerichtete Kindheit (NZZ, 22. Juni 2011)

Die zweckgerichtete Kindheit Zumindest in unserem Teil der Welt werden die Menschen immer älter, doch die Kindheit verkürzt sich stetig. Dieses Paradoxon beschäftigt Pädagogen und Psychologen seit einiger Zeit. Zum Teil gibt es hierfür ernährungsphysiologische Ursachen – Mädchen bekommen heute durchschnittlich 2 Jahre früher als vor 100 Jahren ihre Regel – , die Entwicklung ist

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Kunst fördert Verständigung – Zur aktuellen Einwanderung (vorwärts, Februar 2015)

veröffentlicht in vorwärts, Februar 2015 Kultur kann Grenzen überwinden, von Menschen in sehr unterschiedlichen nationalen Kontexten verstanden werden, sagt die Schriftstellerin Tanja Dückers. Beispiel: Die hier abgebildeten Reste der Mauer der East Side Gallery in Berlin. In meinem Beitrag über kulturpolitische Ziele für das nächste Jahrzehnt möchte ich mich nicht in die Niederungen von haushaltspolitischen

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Von Geburt an Multikulturalist (ZEIT Online, Februar 2015)

veröffentlicht auf ZEIT Online, Februar 2015 Bisher empfinden wir uns besonders dann als Europäer, wenn wir uns von anderen abgrenzen. Wir brauchen eine positive europäische Identität – die Migranten einschließt. Was Europa derzeit fehlt, ist ein neuer Identitätsbegriff. Bislang haben wir unsere europäische Identität in erster Linie über Abgrenzung konstruiert: wir sind nicht wie die

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