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Taller than my wife

New Yorker Trödelmarkt-Odyssee „New York“, CD, Geophon Verlag, Berlin 2004 Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich zum ersten Mal bei dem unter Anhängern des Realismus hochgerühmten New Yorker Maler Philip Pearlstein in dessen Atelier-Wohnung saß. Überall standen, lagen und hingen Kunstwerke aus aller Welt. Hier eine asiatische Maske, da Tonfiguren aus Bali, hier […]

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Die Literarisierung des Politischen

Süddeutsche Zeitung, 23. April 2004 Immer wieder wird hierzulande die Politikverdrossenheit der Literaten angeprangert. Jüngstes Beispiel hierfür sind der Essay „Wir trauen uns nicht“ von Juli Zeh sowie ein Interview mit Robert Menasse in der „Zeit“ vom 4. März 2004. Menasse macht den Verlust des Glaubens an die Vernunft für das Fehlen einer aktuellen engagierten

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Leben im Niemandsland

Die Wüste Negev ist die Heimat der Beduinen, doch viele ihrer Siedlungen sind nicht anerkannt. Nun sollen sie in neu geschaffene Planstädte umsiedeln. Jungle World, 23. Juni 2004 Südlich von Beer Sheva, einer Stadt, deren helle Sandsteinarchitektur die Wüste schon ästhetisch vorwegnimmt, beginnt die Negev. Schon nach wenigen Kilometern führt ein holpriger Weg über kahle

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Jenseits der sonnenüberstrahlten Urlaubsidylle. Neue Fotokunst aus Griechenland

Berliner Zeitung, 27. Januar 2004 Fotografie aus Griechenland ist hierzulande wenig bekannt. Die Fotografin Nelly aus den Zwanziger Jahren ist vielleicht manchem noch ein Begriff, aber vom „Thessaloniki Museum of Photography“ oder dem Fotofestival „Photosynkyria“ nimmt kaum jemand Kenntnis. Mit „griechischer Kunst“ verbindet man in erster Linie nach wie vor die klassische Antike. Der Neue

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Mazurka bedeutet Damenwahl. Polnische Künstlerinnen im Neuen Berliner Kunstverein

Berliner Zeitung, 12. September 2003 Mit „Bialy Mazur – Weiße Mazurka“, ist die neue Ausstellung des NBK betitelt. Die „Weiße Mazurka“ ist ein Tanz, mit dem rauschende Bälle in Polen zu enden pflegten. Die Besonderheit an der Marzuka ist, daß hierbei die Dame auffordern darf. Dem Titel entsprechend, sind die Arbeiten programmatisch: neun polnische Künstlerinnen

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Eintragung ins Nichts. Eine Ausstellung in Berlin zur Street & Urban Art

Jungle World, 27. August 2003 Jungs und Mädchen mit Baggy Pants und Aufdruck-T-Shirts, Schirmmützen und dicken Tretern, grünem Ziegenbart, pinken Pferdeschwanz, Durchschnittsalter 20 – wann hat man bei einer Vernissage in einem etablierten Austtellungsforum schon mal solche Leute gesehen? Im Bethanien tummelten sich bei der Eröffnung Hunderte von Kids, die man sonst eher in Clubs

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Schreiend und kreischend. Alles so schön bunt hier. Imi Knoebels Ausstellung „Pure Freude“ (Morgenpost, August 2003)

veröffentlicht in Morgenpost, 27. August 2003 Unter dem Motto „Pure Freude“ zeigt die Akira Ikeda Gallery Werke Imi Knoebels Sich auf dem Pfefferberg-Gelände nicht zu verlaufen, ist ein Kunststück. Die Galerie Akria Ikeda sollte man daher nur besuchen, wenn der freundliche Imbiss-Verkäufer oben im Biergarten garantiert da ist und einem den Weg weist. In einer

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Fauler Mond. Die Ausstellung „Kunst der DDR“ in der Neuen Nationalgalerie

Jungle World, 6. August 2003 Die Ausstellung »Kunst der DDR« vermittelt einen vielschichtigen, aber weitgehend kontextfreien Eindruck der realsozialistischen Malerei. von tanja dückers In den Jahren nach dem Mauerfall hat es keine Ausstellung über Kunst in der DDR gegeben, die nicht für Aufsehen und Ärger gesorgt hätte. Ob in Weimar, Leipzig oder Berlin, ob die

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Spielzone

Nach dem gleichnamigen Roman von Tanja Dückers Regie: Joachim von Burchard Mit Elly Brockmann, Jens Burnicki, Annemarie Dresen, Michail Giorgadze, Johanna Griebel, Fabian Grobe, Kathrin Hallas, Kathrin Heemann, Anne Kaiser, Nina Kühn, Martina Richter, Melissa Schmidt, Stefan Schmied, Alberto Sulaimon, Frauke Uhlenbruch, Helene Vogel, Sören Wollin Eine Produktion des Jugendclub | NeueSzene Uraufführung am 25.

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