Aktuelles

Neuauflage: Mein altes West-Berlin

Nun als Hardcover: Mein altes West-Berlin. Inspiriert von Walter Benjamins Buch »Berliner Kindheit um 1900« reflektiert Tanja Dückers ihre eigene Kindheit und Jugend im West-Berlin der 1970er- und 1980er-Jahre. In pointierten Alltags-Betrachtungen lässt sie das Leben und das Lebensgefühl im Westen der geteilten Stadt wieder lebendig werden. Auf der Straße und in Hinterhöfen, hinter Brandmauern

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Newsletter 11/2023: Care Work, „Stärker als Wut“, Künstlerdorf Schöppingen

Man mag morgens kaum die Nachrichten lesen, so schwierig erscheint derzeit die weltpolitische Lage. Bei all den großen Themen, die einen derzeit umtreiben, habe ich den Blick phasenweise auch wieder „nach innen“ auf die scheinbar privaten Mikrokosmen geworfen: für den Deutschlandfunk habe ich einen Beitrag über Care Work und Mental Load geschrieben. Dabei habe ich

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Who was Winnetou?

Noch in den USA habe ich mich anhand der „Winnetou-Debatte“ mit der Frage nach der cultural appropriation aus Sicht von Native Americans beschäftigt. Eine einheitliche Meinung besteht hier keineswegs. Anbei ein Essay von mir zu dieser Thematik: https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2898   Zur Winnetou-Debatte in den USA Karl May um 1907, ein Jahr vor seiner Amerikareise (c) Karl-May-Gesellschaft

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Das süße Berlin

Die Schokoladenseiten der Hauptstadt. Mit zahlreichen Farbabbildungen. Dieses Buch bietet einen historischen Überblick über die süßen Seiten Berlins, die großen Cafés in den Zwanziger Jahren, die Gründung des KaDeWes mit der längsten Pralinentheke der Welt, die Entwicklung der Schokolade vom Stärkungmittel in Apotheken bis hin zum Alltagsgenuss-Produkt – mit Blick auf neue Trends wie vegane

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Besuchen Sie hier die Webversion. ­ © Foto Sarah Eick­ ­ ­ Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, ­ ­ ­ ­ ­ ­  zurück im nicht ganz unhektischen Berlin denke ich mit Wehmut zurück an meinen Stipendienaufenthalt in Madison/Wisconsin sowie an unsere Kakaorecherche im ecuadorianischen Regenwald. Apropos Kakao: Kaum zu glauben, aber

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Literatur, Politik & Schokolade für den Oktober

Besuchen Sie hier die Webversion. ­ ­ ­ ­ Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, ­ ­ ­ ­ ­ ­ auch noch in diesem schönen herbstlichen Monat bin ich writer-in-residence an der University of Wisconsin-Madison. Ich gebe einen Kurs über Literatur aus Berlin und beteilige mich projektbezogenen an universitären Events. Manchmal kann

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Reisen in die Ukraine

Es ist  furchtbar,  was derzeit in der Ukraine geschieht. Ich kann es nach wie vor kaum glauben. Zweimal habe ich die Ukraine bereist, Lesungen dort mit ukrainischen Kolleginnen und Kollegen gehalten, in Lwiw und Czernowitz. In Kiew und Umgebung habe ich als Journalistin über ehemalige Zwangsarbeiter*innen im Dritten Reich recherchiert, auf Einladung der Stiftung EVZ. 

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