13. September, 18 – 19.30 Uhr, Internationales Literaturfestival Berlin „Proteste, Poesie und Digitale Revolution“ – Lesung und Diskussion Der Iran steht am Scheideweg: Nach dem Tod von Präsident Raisi bleiben die Hinrichtungen und politischen Verhaftungen eine düstere Realität. Doch der Widerstand lässt nicht nach. Geiseln werden befreit, EU-Staaten wollen die Revolutionsgarden als Terrororganisation einstufen lassen.
Poesie und Revolte Mehr lesen »
Ich freue mich sehr, dass jetzt das von Ferdinand Muggenthaler (Blätter für deutsche und internationale Politik), Uta von Schrenk (Amnesty Journal, ver.di) und mir herausgegebene Buch mit einer Auswahl von Antons Texten sowie Beiträgen über ihn und seine Themen erschienen ist (s.u.): „Anton Landgraf. Bis hierhin und immer weiter. Linke Kritik und Kritik der Linken“.
Newsletter 10 /2024, Antons Buch erscheint, Buchmesse + Maxi Obexer Mehr lesen »
Das neue Jahr kann in vielerlei Hinsicht eigentlich nur besser als das alte werden, wobei die Nachrichten mich bisher nicht sonderlich optimistisch stimmen.
Newsletter 1/2024, Song and Soup, Aleksandar Tisma, Edition Künstlerdorf.. Mehr lesen »
Noch in den USA habe ich mich anhand der „Winnetou-Debatte“ mit der Frage nach der cultural appropriation aus Sicht von Native Americans beschäftigt. Eine einheitliche Meinung besteht hier keineswegs. Anbei ein Essay von mir zu dieser Thematik: https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=2898 Zur Winnetou-Debatte in den USA Karl May um 1907, ein Jahr vor seiner Amerikareise (c) Karl-May-Gesellschaft
Who was Winnetou? Mehr lesen »
Die Schokoladenseiten der Hauptstadt. Mit zahlreichen Farbabbildungen. Dieses Buch bietet einen historischen Überblick über die süßen Seiten Berlins, die großen Cafés in den Zwanziger Jahren, die Gründung des KaDeWes mit der längsten Pralinentheke der Welt, die Entwicklung der Schokolade vom Stärkungmittel in Apotheken bis hin zum Alltagsgenuss-Produkt – mit Blick auf neue Trends wie vegane
Besuchen Sie hier die Webversion. © Foto Sarah Eick Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen, zurück im nicht ganz unhektischen Berlin denke ich mit Wehmut zurück an meinen Stipendienaufenthalt in Madison/Wisconsin sowie an unsere Kakaorecherche im ecuadorianischen Regenwald. Apropos Kakao: Kaum zu glauben, aber