Gesellschaft

Endlich wehrlos – Über Politikerverunstaltungen auf Plakaten (Jungle World, August 2005)

veröffentlicht in Jungle World, August 2005 Ein altes chinesisches oder japanisches – so genau weiß ich das nicht – Sprichwort besagt, dass nichts so bleibt, wie es ist, alles sich stets verändert, immer schön im Fluss, in Bewegung ist. Ja, ja, so ist es, möchte man gleich zustimmen, dann aber hält man inne, zumindest wenn […]

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Alles wird schlechter, weil…

veröffentlicht in Jungle World, November 2002 Vorbei die Zeiten, in denen Deutsche sich noch bemühen mussten, im Geschäft und auf der Straße die wenigen Brocken Tschechisch anzuwenden, die sie ihrem Baedecker auf der letzen Raststätte entnahmen. Seitdem Tschechien auf der Beitrittsliste der EU für das Jahr 2004 steht, scheinen sich seine Bewohner unterwürfig gegenüber den

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Über Stil und Styling. Jungschriftsteller im Literaturbetrieb (Jungle World, März 2002)

veröffentlicht in Jungle World, März 2002 Der Literaturbetrieb fördert und fordert den narzisstischen Autor. Was passiert mit all den Jungschriftstellern, wenn das Young-and-Pretty-Image bröckelt? Es gibt auffallend viele deutsche Schriftsteller, die nach dem Zweiten Weltkrieg über den Narziss-Mythos geschrieben haben, ob Günter Grass, Rose Ausländer, Michael Krüger, Hans Jörg Zauner oder Uwe Kolbe. Im Drama,

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Jenseits des Buches. Über selbstverliebte Literaten und einen Literaturbetrieb, der die Eigenliebe fördert und fordert (Welt, März 2000)

Über selbstverliebte Literaten und einen Literaturbetrieb, der die Eigenliebe fördert und fordert Die Welt, 25. März 2000 Auffallend viele deutsche Schriftsteller haben nach dem Zweiten Weltkrieg über den Narziß-Mythos geschrieben, ob Günter Grass, Rose Ausländer, Michael Krüger, Hans Jörg Zauner oder Uwe Kolbe. Im Drama, in lyrischer Form und als „narzißtische Persönlichkeit“ im Roman taucht

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