| ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gekommen! Anbei einige Hinweise, u.A. auf eine Anthologie mit deutsch- und chinesischsprachigen Autorinnen und Autoren, die Gedichte zur Pandemie geschrieben haben; ferner auf eine von Franziska Richter (Friedrich-Ebert-Stiftung) herausgegebene Anthologie, die sich mit dem Aufwachsen in West- und Ostdeutschland befasst sowie auf Interviews mit mir (in „Politik & Kultur“ sowie in der „Berliner Morgenpost“) und Essays, mit süßem, historischem oder politischem Fokus oder einer Mischung aus all diesem.
Für die Jungle World habe ich die sehenswerte Ausstellung „Hosen haben Röcke an“ besprochen, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Ende Januar wird die Ausstellung „Missing Stories. Forced Labour under Nazi Occupation. An Artistic Approach“ im Willy-Brandt-Haus eröffnet (letzte Station einer europaweiten Wanderung). Ich werde bei der Eröffnung etwas über diese besondere interdisziplinäre Ausstellung erzählen.
Einen schönen Jahresbeginn und ruhige, gemütliche Januartage wünscht Ihnen / Dir
Tanja
Veröffentlichungen – Termine – Veranstaltungen
Berliner Morgenpost, 2. Januar 2022
Interview mit Tanja Dückers, von Schokolade über Berlin bis Politik, lange Version des Podcasts „Richter und Denker“, Gespräch der Cheftredakteurin der Berliner Morgenpost, Christine Richter, mit Tanja Dückers.
Politik & Kultur, Ausgabe Nr. 12/2021- 01/2022
„Kunst ohne Risiko gibt es nicht“.
Interview mit Tanja Dückers, geführt von Ludwig Greven, über die kulturpolitischen Erwartungen an die neue Regierung, an Kultur in Pandemiezeiten, an das Frau-Sein in der Kunstwelt und weitere Themen.
16. Dezember 2021, Jungle World, Ausgabe 2021/50
Ausstellungsbesprechung „Hosen haben Röcke an. Künstlerinnenkreis Erfurt 1984-1994“, ngbk (Berlin)
„Corona-Rhythmen. Zwei mal zwanzig Zeitgedichte. Eine deutsch-chinesische Anthologie“, darin mein Gedicht „Reisen im Kopf“ (deutsch/chinesisch). Hg. Dr. Uwe Beyer / Liu Huiru, Reihe Phönixfeder, Ostasien Verlag, Gossenberg 2021
„Das Gedicht“, Band 29, Hg. von Anton G. Leitner, Thema „Aufbruch. Hoffnung“, darin mein Gedicht „Kugelbahn“, Anton G. Leitner-Verlag, Weßling bei München 2021
„Traum-a-land. Wer wir sind und sein könnten. Identität & Zusammenhalt in Ost und West“, darin ein Beitrag von mir über West-Berlin im Kalten Krieg. Hg. Franziska Richter, Dietz Verlag, Bonn 2021
20. Dezember 2021, Spiegel Online
Tanja Dückers über das multikulinarische Berlin
23. Dezember 2021, PAZ
Tanja Dückers über die Geschichte der Süßwarenmanufakturen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
27. Januar 2022, Austellungseröffnung (Berlin)
Ausstellungseröffnung „Missing Stories. Forced Labour under Nazi Occupation. An Artistic Approach”.
Einführungsvortrag / Einführungstext im Katalog
“Missing Stories. Forced Labour under Nazi Occupation. An Artistic Approach“ ist eine Ausstellung des Goethe-Instituts Serbien mit Unterstützung von der Stiftung EVZ im Willy-Brandt-Haus. Für das länderübergreifende künstlerische Projekt haben Künstler:innen aus Serbien, Montenegro, Albanien und Deutschland Werke zum Thema Zwangsarbeit im Dritten Reich aus der Perspektive der Bewohner:innen des Balkans erstellt. Einige der Künstler:innen haben einen autobiographischen Bezug zur Thematik.
Die Kunstwerke werden im Rahmen einer Tournee in den Herkunftsländern der Künstler:innen gezeigt.
Laufzeit: 27.1. – 30.4.2022
Willy-Brandt-Haus
Stresemannstraße 28
10963 Berlin
Die Ausstellung ist noch bis zum 9.1.2022 in Augsburg zu sehen bevor sie nach Berlin weiterwandert:
„Missing Stories. Forced Labour under Nazi Occupation. An Artistic Approach“
H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast
Beim Glaspalast 1
86153 Augsburg
Über Tanja Dückers / Preussisch süß – Berliner Stadtteilschokolade
2. Dezember 2021, Berliner Kurier:
„Süße Grüße aus Berlin“ – Vorstellung von Naschwerk mit Berlinbezug. Vom Stefanie Hildebrandt.
14. Dezember 2021, Berliner Zeitung
„Anstiftung zum Lesen„.
Über Autorinnen und angeblich der Literatur nicht würdiger weiblicher Themen. Von Sabine Rohlf
15. Dezember 2021 Ewa Maria and friends (Blog):
Empfehlung für Preussisch süß – Berliner Stadtteilschokolade.
22. Dezember 2021, Perlentaucher
Über meinen Beitrag, der die wenig bekannte Künstlerinnengruppe Erfurt vorstellt.
22. Dezember 2021, RND – Redaktionsnetzwerk Deutschland
Besprechung von und Empfehlung für mein Buch „Das süße Berlin“ (Insel, 2021)
Lektüre-Empfehlung
Uwe-Michael Gutzschhahn: „Die Geschichte des Hasen endet im Topf“, Gedichte, Vorwerk 8, Berlin 2021. Gedichte aus verschiedenen Jahrzehnten, die die enorme Versatilität und das große Können des Münchener Lyrikers deutlich machen. Immer wieder stößt man bei ihm auf überraschende Bilder: Mit „Und wir trinken den Morgen aus den Gläsern vom Abend“ endet ein Absatz. Schöne Hardcoverausgabe. |
