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Klappentext: Luftpost
Orte in Dückers Heimatstadt Berlin werden zum Gegenstand der poetischen Betrachtung: die eigene Wohnung mit dem morgendlichen Straßenlärm, kranke Großstadttypen in der U-Bahn, Unentschlossenheit im Supermarkt, die Charitße, der Alexanderplatz, die neue (inszenierte) Mitte. Barcelona und Katalonien sind Schauplätze des zweiten Teils. Er handelt von mediterranem Sich-Treibenlassen, flüchtigen Kontakten, vom Eintauchen in eine andere Sprache und von einer Stadt, die ebenso hermetisch und provinziell wie möndän ist. Fieberhafte Eindrücke von Neuem und Fremden, Verse, die vom intensivem Erleben des Augenblicks zeugen.
Tanja Dückers literarische Streifzüge führen abschließend in
unterschiedliche Gegenden der Welt. Tokyoter Schaufenster, finnische Wälder,
Zugfahrten in Asien oder in namenlosen Flufhäfen eingefangene Bilder
liefern Mosaikstücke, vermengt mit Erinnerungssplittern an Freunde,
Geliebte und Reisebekanntschaften.
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Leseprobe: Luftpost
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Weiße Hälse |
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